Columbusstraße

Eine Familiengeschichte 1935 - 1945

von Tobi Dahmen

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Eine Familiensaga in Zeiten des Zweiten Weltkrieges

Ausgehend von Zeitzeugnissen seiner Familie zeichnet Tobi Dahmen in dieser Graphic Novel eine bewegende Chronik der deutschen Kriegsjahre, die weit über das Private hinausgeht. Im Spiegel seiner Familiengeschichte reflektiert er eindrücklich die deutsche Vergangenheit und Fragen nach politischer und persönlicher Verantwortung. Mit Feingefühl und akribischer Recherche gestaltet Dahmen ein Werk von emotionaler Tiefe und historischer Relevanz.

Veranstaltungen

  • Scala Kulturspielhaus

    Einlass 19:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr

    VVK: 12 Euro AK: 17 Euro

    Wilhelmstraße 8-10

    46483 Wesel

  • Lesung in der Schauenburger Märchenwache

    Freitag, 21. März .2025

    Uhrzeit: 18-20 Uhr

    Lange Straße 2

    34270 Schauenburg bei Kassel

  • Mittwoch, 9. April 2024

    Uhrzeit: Tab

    Stadtarchiv Wesel

    An der Zitadelle 2

    46483 Wesel

  • Mittwoch, 9. 10. 2024

    Uhrzeit: tba

    Adresse Tab

  • Gleimhaus Halberstadt

    tba

  • Comiciade Aachen

    tba

  • Ausstellung “Demokratie Verteidigen”

    Stadtbibliothek München

  • Comicfestival München

    tba

  • Literaturhaus

    tba

Auszüge

Andere über Columbusstraße

Je hebt een heel mooi boek gemaakt, Papa.
— Johanna
Eine eindrucksvolle Chronik der deutschen Kriegsjahre, deren Erkenntnisgewinn enorm ist
— Thomas Humnitzsch ― intellectures
Grafisch virtuos, inhaltlich überzeugend, oft packend und mitreißend
— Christian Muschweck ― Comicgate
Ein starkes Stück Erinnerungskultur
— Volker Hamann ― ALFONZ - Der Comicreporter
Tobi Dahmens monumentale Graphic Novel “Columbusstraße” spricht aufrichtig von Opportunismus und Widerstand in der NS-Zeit.
— Martina Knoben ― Süddeutsche Zeitung
Ein brillantes 500-Seiten-Epos, das man nicht aus der Hand legen mag.
— P.M. History - Europas größtes Monatsmagazin für Geschichte
Ein […] Ausnahmewerk, mit dem sich Tobi Dahmen endgültig in den deutschen Comic-Olymp katapultiert.
— Marcel Scharrenbroich ― Comic-Couch.de
Die beste und wichtigste Graphic Novel des Jahres!
— Stephan Timm, Rolling Stone 07/24
Ein Meister der Grau- und Zwischentöne.
— Lars von Törne, Tagessapiegel
Ein monumentaler Comic-Band!
— Deutschlandfunk Kultur
Die dokumentarische Graphic Novel „Columbusstraße“, in der der Autor und Zeichner Tobi Dahmen seine Familiengeschichte aufarbeitet, ist der beste Comic des vergangenen Quartals. Das ist das Ergebnis einer Abstimmung unter 30 deutschsprachigen Journalistinnen und Journalisten, die alle drei Monate die aus ihrer Sicht besten neuen Comic-Veröffentlichungen bewerten.
— Tagesspiegel
Ein vielsagendes Schwergewicht, ästhetisch wie inhaltlich.
— Frank Berzbach („Die Form der Schönheit”)
Lange keinen Comic mehr gelesen, der solch eine erzählerische Wucht entwickelt. (...) Dieses Album ist schlicht und einfach herausragend.
— Comickunst.wordpress.com
Columbusstraße« (…) heißt nun das über 500 Seiten starke Buch, das die Kriegs-Schicksale seiner Familie packend und in spektakulären Grautönen nachzeichnet.
— Spiegel 24/2024
„Columbusstraße“ war in Erlangen für den Max-und-Moritz-Preis nominiert, Deutschlands renommierteste Comicauszeichnung, aber die Jury hat sich nicht getraut, diesem graphisch konventionellen und doch inhaltlich und atmosphärisch beklemmend revolutionären Buch den Preis für die beste deutschsprachige Publikation zu geben (...).
— Andreas Platthaus, FAZ
Oft dokumentarisch, dann wieder fiktional beschreibt und verwebt er Entscheidungen und Umstände sehr intelligent und subtil miteinander. “Columbusstraße” nimmt sich Zeit und schafft den schwierigen Spagat zwischen dunkler Historie und intimer Familiengeschichte.
— NDR Kultur
Genau 500 Seiten misst „Columbusstraße“, im Untertitel „Eine Familiengeschichte, 1933–1945“. Es war ein Konvolut von Briefen, die Tobi Dahmen 2015 nach dem Tod seines Vaters fand und die ihn eintauchen ließen in die Vergangenheit. Herausgekommen ist ein Zeitdokument aus der ersten Reihe. Es beginnt in der Düsseldorfer Columbusstraße, im Geburtshaus von Tobi Dahmens Vater Karl-Leo, der als Kind Hitlers Kriegstrommeln miterlebt, den auf den Straßen eskalierenden Antisemitismus, die ersten Bombenangriffe und wie der Krieg nach seinen älteren Brüdern greift. Den einen verschlägt es an die Westfront, der andere liegt bei Stalingrad, dann ist auch sein Vater dran. Karl-Leo ist noch „der Kleine“ und drückt die Schulbank im zunehmend verwüsteten Düsseldorf. Tobi Dahmen schildert diese düsteren Jahre aus den jeweiligen Perspektiven der Beteiligten, womit ihm ein exzellent dokumentiertes und ebenso intensives wie dichtes Porträt derer gelungen ist, die sich blind haben mitreißen lassen.
— Pressemitteilung des Comic Salon Erlangen

Stammbaum Familie Dahmen

Familienmitglieder

Ahnentafel Familie Funcke

Familienmitglieder

Familie Dahmen

Fotos, Briefe und Dokumente

folgen bald.

Familie Funcke

Fotos, Briefe und Dokumente

folgen bald.

Making Of

Der lange Weg zur Columbusstraße

2003-2024

kommt bald